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diskordianische-praksis:chaos-magick:schackalackas:geschmacksrichtungen [2016/05/23 12:00] – ↷ Page moved from diskordianische-taeologie:milz:schackalackas:geschmacksrichtungen to diskordianische-praksis:chaos-magick:schackalackas:geschmacksrichtungen Bwana Honolulu | diskordianische-praksis:chaos-magick:schackalackas:geschmacksrichtungen [2016/09/05 16:01] (aktuell) – Tag: Zimmer523 Bwana Honolulu | ||
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+ | ====== Anmerkungen zu den Geschmacksrichtungen der Schackalackas ====== | ||
+ | - <color lawngreen/ | ||
+ | * Apfel der Eris, der gezielt geworfen wurde => zielgerichtetes Handeln | ||
+ | * goldener Apfel aus Acapulco Gold deutet auf bewusst gewählten Gemütszustand hin | ||
+ | * Apfelmännchen - ein Fraktal, das unendlich tief und fein ist, wie der offene Geist | ||
+ | * der Kern ist wertvoll, aber in der Regel bitter und schwer genießbar - außerdem ist er fünffach | ||
+ | - <color limegreen/ | ||
+ | * Ist das ein Kopf oder bloß Gemüse? | ||
+ | * nach Entfernen alles äußeren Schichten stellt man fest, daß //alle// Schichten äußere Schichten waren, und es kein Inneres, keinen Kern gibt | ||
+ | - <color lightgreen/ | ||
+ | * Projekt Artischocke war ein Vorläufer von MKULTRA, dem Gedankenkontrollprogramm | ||
+ | * Unterschied zum // | ||
+ | * viele Schichten, Dornen, die äußeren Schichten verbergen das wertvolle Innere | ||
+ | - <color gold/ | ||
+ | * der weise Narr, der leichtfertig mit Orangen jongliert | ||
+ | * Setting Orange - das Setting ist wichtig für den Trip, aber Wechselwirkung mit der Außenwelt bedeutet nicht, daß man nicht frei ist (erst der Boden unter den Füßen ermöglicht den Tanz) | ||
+ | * jeder nennt es Orangensaft, | ||
+ | * im Gegensatz zum //Apfel//: Eher instinktgesteuertes Ausleben von (Tag-)Träumen als nüchternes, | ||
+ | - <color green/ | ||
+ | * Obst oder Gemüse? | ||
+ | * schnittfestes Wasser oder dreifach konzentriertes Tomatenmark? | ||
+ | * Widersprüche in sich, aber auch Freiheit in der Normalität (Fruchtsalat aus Tomaten ist einfach nur Salsa) | ||
+ | * die fünfte Option, weil es immer eine fünfte Option geben muss - was diese aber nicht weniger legitim macht | ||
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