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diskordianische-taeologie:milz:die_sache_mit_den_bueroklammern [2016/01/14 22:53] – angelegt Cpt. Bucky Saia | diskordianische-taeologie:milz:die_sache_mit_den_bueroklammern [2019/04/23 16:59] (aktuell) – GRAMMAR MAYHEM 41D5K1N6 | ||
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+ | ====== Die Sache mit den Büroklammern ====== | ||
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+ | Die Sache mit den Büroklammern ist ein tieferes Mysterium innerhalb der Aktion 23. | ||
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+ | [[http:// | ||
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+ | Dazu müssen wir allerdings ersteinmal begreifen, wie es um die Zusammenhänge der Zustände bestellt ist. | ||
+ | Bekannterweise wissen wir bereits, dass es sich bei Büroklammern und, wie manch einer der Irrlehre erlegen ist, auch bei Taschenfusseln um Objekte handelt, die spontan aus dem Nichts auftauchen. Dies ist auch bei unserem Universum der Fall. Es erschien, der gängigen Lehrmeinung nach aus dem Nichts und existiert nun munter vor sich hin. | ||
+ | Somit ist bewiesen, dass das Universum zu Beginn seiner Existenz aus Büroklamern bestanden haben muß. Die nächste Stufe wäre die der durchgängigen Existenz. Dies ist der Zustand in dem sich unser Universum zur Zeit befindet. | ||
+ | Zum besseren Verständniss hier eine Grafik die Anhand des Menschen die verschiedenen Zustände näher erleutert. | ||
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+ | {{: | ||
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+ | | Geburt | Leben | Tod | Danach | | ||
+ | | Büroklammer | Stein | Socken | lila Elefanten | | ||
+ | | aus dem Nichts in die Existenz | Existent | aus der Existenz in das Nichts | nicht Existent | | ||
+ | |||
+ | Wenn wir nun dieses Schema mit unserer Überlegung über die Natur von unserem hypothetischen Gott | ||
+ | (vergl. [[diskordianische-praksis: | ||
+ | Da nun aber Menschen weder aus Stein bestehen, noch allmächtig sind, wäre unsere nächste Schlussfolgerung diese, dass Gott nichtexistent sein muss. Büroklammer und Socke scheiden hier aus, da beides nur Übergangsphasen zu Existent und nichexistent darstellen. So ist z.B. bekannt, dass Sterne, die in schwarze Löcher gesaugt werden, sich unweigerlich zu Socken verwandeln, ehe sie in Nichts übrgehen. | ||
+ | Schlussfolgerung, | ||
+ | Eine weitere Möglichkeit für uns wäre allerdings auch, dass Gott zwar als Stein existent ist, da Menschen allerdings nicht aus Stein sind und auch nicht allmächtig, | ||
+ | Dritte Möglichkeit. Beide Zustände treffen auf unseren hypothetischen Gott und die Menschen zu. Wir sind sowohl existent als auch nichtexistent. Dies trifft dann zu, wenn wir unserer Erkenntniss zu Grunde legen, dass Gott aus Stein ist, aber gleichzeitig annehmen, dass unser hypothetischer Gott auch allmächtig ist. | ||
+ | Merke: | ||
+ | * Gott - Stein = Gott - Existent = Mensch - Existent = Mensch - gottgleich | ||
+ | * Gottgleich - allmächtig = nicht Existent = Mensch - nicht Existent | ||
+ | |||
+ | Natürlich bliebe noch die umstrittene vierte Möglickkeit. Diese lautet | ||
+ | * Gott = Stein = Existent | ||
+ | * Mensch = Existent = Stein | ||
+ | Schlussfolgerung: | ||
+ | |||
+ | Den fünften Zustand halten wir für zu esoterisch um ihn in unsere Überlegungen mit einzubeziehen. Er trifft sowohl auf Geister als auch Gedanken zu, ist daher ein permanenter Zustand innerhalb der vier anderen Zustände. Dabei ist jedoch bemerkenswert, | ||
+ | Auch innerhalb dieser Phasen findet nochmals eine Veränderung statt. | ||
+ | Schlussfolgerung: | ||
+ | * absolut instabiler Zustand = Geister = Ektoplasma | ||
+ | * Gedanken = absolut instabiler Zustand = Ektoplasma | ||
+ | Daraus ergibt sich, dass Gedanken zwangsläufig aus Ektoplasma bestehen müssen. | ||
+ | |||
+ | ===== Quelle ===== | ||
+ | * [[a23> |