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eristokratie:nokixel:diskordianismus

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-</WRAP> **Diskordianismus** ist die Religion oder Weltanschauung, die davon ausgeht, dass [[chaos|Chaos]] ebenso wichtig ist wie Ordnung. [[eris|Eris]], auch bekannt als Diskordia, wird als die ursprüngliche Gottheit angenommen. Entwickelt Mitte der 3120er (Ende der 1950er und Anfang der 1960er A.D.) durch [[mal-2|Malaclypse den Jüngeren]] und [[omar_ravenhurst|Omar Khayyam Ravenhurst]], wurde sie als eine widersprüchliche [[religion|Religion]] gestaltet.+</WRAP> **Diskordianismus** ist die Religion oder Weltanschauung, die davon ausgeht, dass [[chaos|Chaos]] ebenso wichtig ist wie Ordnung. [[eris_goettin|Eris]], auch bekannt als Diskordia, wird als die ursprüngliche Gottheit angenommen. Entwickelt Mitte der 3120er (Ende der 1950er und Anfang der 1960er A.D.) durch [[mal-2|Malaclypse den Jüngeren]] und [[omar_ravenhurst|Omar Khayyam Ravenhurst]], wurde sie als eine widersprüchliche [[religion|Religion]] gestaltet.
  
 Diskordianismus erklärt Chaos und Disharmonie zu ebenso wesentlichen Teile der Wirklichkeit, wie andere Religionen dies mit Harmonie und [[ordnung|Ordnung]] tun. Es ist eine moderne Religion, die sich auf die Idee konzentriert, dass Chaos ebenso wichtig ist wie Ordnung. Sie wurde circa 3124-3125 (1958-1959 A.D.) durch Malaclypse den Jüngeren mit der Veröffentlichung seines "grundlegenden" heiligen Textes, der //[[principia_discordia|Principia Discordia]]//, begründet. Ein gewisser Zwiespalt besteht darüber, ob sie sollte als Religionsparodie angesehen werden kann, und wenn ja, in welchem ​​Ausmaß. Auch wurde Diskordianismus als "[[zen|Zen]] für Rundaugen" bezeichnet, basierend auf Ähnlichkeiten mit absurden Interpretationen der Rinzai-Schule. Diskordianismus erkennt Chaos, Disharmonie, und Dissens als valide und wünschenswerte Eigenschaften an, im Gegensatz zu den meisten Religionen, die Harmonie und Ordnung idealisieren. Eris, Göttin der Zwietracht in der griechischen Mythologie, ist auch die Schutzgöttin der Religion des Diskordianismus geworden. Diskordianismus erklärt Chaos und Disharmonie zu ebenso wesentlichen Teile der Wirklichkeit, wie andere Religionen dies mit Harmonie und [[ordnung|Ordnung]] tun. Es ist eine moderne Religion, die sich auf die Idee konzentriert, dass Chaos ebenso wichtig ist wie Ordnung. Sie wurde circa 3124-3125 (1958-1959 A.D.) durch Malaclypse den Jüngeren mit der Veröffentlichung seines "grundlegenden" heiligen Textes, der //[[principia_discordia|Principia Discordia]]//, begründet. Ein gewisser Zwiespalt besteht darüber, ob sie sollte als Religionsparodie angesehen werden kann, und wenn ja, in welchem ​​Ausmaß. Auch wurde Diskordianismus als "[[zen|Zen]] für Rundaugen" bezeichnet, basierend auf Ähnlichkeiten mit absurden Interpretationen der Rinzai-Schule. Diskordianismus erkennt Chaos, Disharmonie, und Dissens als valide und wünschenswerte Eigenschaften an, im Gegensatz zu den meisten Religionen, die Harmonie und Ordnung idealisieren. Eris, Göttin der Zwietracht in der griechischen Mythologie, ist auch die Schutzgöttin der Religion des Diskordianismus geworden.
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