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eristokratie:nokixel:kloster_santa_pippilotta_auf_dem_besen [2017/07/28 13:02] – [Volkstümliches] Cpt. Bucky Saia | eristokratie:nokixel:kloster_santa_pippilotta_auf_dem_besen [2020/03/28 15:00] (aktuell) – [Quellen] Bwana Honolulu | ||
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+ | ====== Kloster Santa Pippilotta auf dem Besen ====== | ||
+ | Das **Kloster Santa Pippilotta auf dem Besen** ist der Stammsitz des [[eristokratie: | ||
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+ | ===== Geschichte ===== | ||
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+ | Die Geschichte des Klosters Santa Pippilotta ist aufs Engste mit der Geschichte des Besen verknüpft. Den dunklen Archiven der Univers-City zufolge wurde der Berg um das YoLD 2317 herum erschaffen, als alle Graugesichter in der Gegend um den Fluss Kehr herum gleichzeitig Frühjahrsputz machten und daraufhin der legendäre dunkle [[eristokratie: | ||
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+ | Die Irremitage wurde in den folgenden Jahrhunderten weiter ausgebaut, insbesondere auf das Bestreben des edlen [[eristokratie: | ||
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+ | Ebenfalls bemerkenswert ist die Legende, daß der sagenumwobene Schatz des Ritters Hodgenpodge, | ||
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+ | Auch einer der mythischen Weisen der Diskordischen Magie, der Dude of Germs, soll einige Jahre im Kloster Santa Pippilotta zur Untermiefe gehaust haben, bis selbst die Chonks beschlossen, | ||
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+ | ===== Volkstümliches ===== | ||
+ | Durch die Schandtaten des Räubers Hodgenpodge inspiriert, entstand nach und nach eine im Volksglauben stark verhaftete Legende über einen Schatz, der in den umliegenden Ländereien versteckt sein soll. | ||
+ | Die ganze Legende wurde seinerzeit in kurzen Versen vom wandernden Ultra-Barden Oman Ohmannohman besungen, ist allerdings nur noch in Fragmenten erhalten (so fehlt z.B. eine ganze Passage über des Räubers amouröse Abenteuer). Die Verse betreffend den Schatz gehen ungefähr so: | ||
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+ | ==== Von dem Hodgenpodge und seyner argen Reuberey ==== | ||
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+ | tat den Reichen gar nicht gut.\\ | ||
+ | Hat geraubt und auch gestohlen \\ | ||
+ | und so manchen Mord befohlen. \\ | ||
+ | Ritter Kehrmann tat's nicht dulden, | ||
+ | setzt auf seinen Kopf zehn Gulden.\\ | ||
+ | Doch der Räuber tat sich rächen \\ | ||
+ | und so manchen Leib zerstechen.\\ | ||
+ | Nahm das Gold für seinen Kopf \\ | ||
+ | und tat's in einen großen Topf.\\ | ||
+ | Dort im Walde liegt nun vergraben \\ | ||
+ | des Räubers Gold und and're Gaben.\\ | ||
+ | Und so manche arme Tropf \\ | ||
+ | starb bei der Suche nach dem Topf. \\ | ||
+ | Doch gefunden hat's noch keiner \\ | ||
+ | vieleicht ist der Topf ja dann bald deiner.</ | ||
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+ | ===== Quellen ===== | ||
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